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Kümin Obermühle

Kümin Obermühle

Eine Familiensaga aus Wollerau

von Marcel Kümin

 

Geistlichkeit – Politik – Unternehmertum

Diese Familiengeschichte über einen Zeitraum von rund 200 Jahren liest sich wie ein Roman. Der Autor versteht es blendend, den Figuren Leben einzuhauchen und nimmt uns mit auf eine unterhaltsame Zeitreise.

Marcel Kümin, selber ein Nachkomme der Protagonisten, hat viele Jahre recherchiert und zahlreiche Fakten über die Geschichte der Obermühle und ihrer Bewohner zusammengetragen.

Das Resultat ist ein Werk über Wollerau und seine Vergangenheit, das nicht nur Einheimische anspricht. Nach dem Motto «Wollerau ist überall» kann sich jede Leserin und jeder Leser vorstellen, wie es vielleicht auch in der eigenen Familie früher zu- und hergegangen ist.

Dem Autor ist es zudem gelungen, die geschichtlichen Zusammenhänge in Europa und der Schweiz auf kurzweilige Art einzuflechten.

 

Leseprobe (PDF)

 

Taschenbuch, 520 Seiten, Fr. 36.– mit beigelegtem Stammbaum

ISBN 978-3-9524156-5-8 (erschienen Juni 2014)

von Marcel Kümin

Erhältlich bei Edition Lagarto oder im Buchhandel.

 

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Pressestimmen

 

Höfner Volksblatt und March-Anzeiger 6.

Höfner Volksblatt und March-Anzeiger 12.

Höfner Volksblatt und March-Anzeiger 13.

 

Lesermeinungen

 

Lieber Marcel Kümin

Bin selber aus Wollerau, von den Milchguschtis (August Föllmi, Bären) abstammend, und mit Jahrgang 55 kenne ich wie Du das Dorf noch aus der Zeit vor der Autobahn.

Leider konnte ich am letzten Dienstag nicht an der Vernissage teilnehmen, habe aber gestern und heute das Buch fast in einem Atemzug verschlungen.

Gratuliere! Du triffst alle Facetten des Dorf- und Familienlebens aus den früheren Zeiten.

Mir kommt es manchmal vor, wie wenn ich die Begebenheiten und die Stimmungen  auch "gerochen" hätte.

Mit "Heftli"-Vertragen an schulfreien Mittwoch-Nachmittagen und zusätzlich Austragen der bestellten Artikel (Besen, Kleinwerkzeuge) von Blindenheimen, kam ich von Bäch bis fast in den Itlimoos-Weiher in der ganzen Gemeinde herum.

Land und Leute aus Wollerau und Umgebung sind mit meiner Jugend eng verbunden.

Die fast "intimen" Berichte und der Aufbau des Buches mit Zeitsprüngen und Ortswechsel konnte ich dank dem beigelegten Stammbaum immer in der "richtigen" Generation verfolgen.

Die offene Art, wie der Einfluss der "angeborenen" Charaktere (der Männer) und den Mut und die Kraft der eingeheirateten Frauen, von Dir aufgezeigt wurde, fasziniert schlichtweg.

In der heutigen Zeit vermittelt eine solche Geschichte vielleicht auch wieder ein Stück Heimat.

Vor allem darf man nie vergessen, dass unsere Vorfahren ihr Leben mit harter Arbeit meistern mussten.

In diesem, Deinem Buch bekommt man eine Hauch davon mit.

Ich ziehe den Hut vor Deiner Arbeit und dem Resultat.

Röbi

 

 

Ich hatte gedacht, ich würde das Buch in meinen dreiwöchigen Ferien lesen. Denkste, ich hatte es bereits nach 5 Tagen verschlungen. Ehrlich gesagt hatte ich eine etwas trockene Chronik erwartet, aber schon die ersten paar Sätze haben mich gepackt, und danach gabs keinen Lesehalt mehr. Ich bin begeistert!!!!!

Ich bin eine pathologische Leserin, d.h.  ich lese sehr vieles und sehr viel, und ich kann, wenn mich ein Buch fesselt, kaum mehr aufhören. Und genau so ging es mir mit deinem Buch. Ich finde es total gelungen. Die Mischung zwischen realen Fakten, Fiktion, Zeitgeist, politischem Geschehen ist fantastisch. Ganz abgesehen von deiner Erzählkunst und deinem Humor. Ich habe oft lauthals herausgelacht ab den Ausdrücken, die du verwendest und dem gelungenen Humor, gepaart mit feinfühligen Situationsbeschreibungen: "Das Haus roch nach Lavendel u. Bohnerwachs". Ich konnte es förmlich sehen und riechen. Hervorragend.

Ich danke dir für herrliche Lesestunden und eine Reise mit allen Sinnen in die Vergangenheit. Genau so hatte ich mir meine Ferien vorgestellt und gewünscht. DANKE!!

Marianne M., Baden

 

 

Mit grossem Interesse und noch grösserem Vergnügen habe ich dein Buch gelesen. Kompliment, da hast du eine ganz tolle Arbeit gemacht. Dein Stil gefällt mir ausgezeichnet und dass du ab und zu schweizerdeutsche Ausdrücke hineingebracht hast, gibt dem Ganzen noch die richtige Würze. Ich lag am Strand von Apulien und habe das Buch in einem Zug durchgelesen.

Mir hat dieses Buch vieles erklärt. Mein Vater hat so oft von Doktor Höfliger erzählt, die Verbindung zu der Familie Kümin war mir aber nie klar. Auch die Geschichte mit Albert kannte ich nicht. Meine Mutter sagte mir jeweils nur, ich solle nicht zu nahe zu Albert gehen. Mir war er unheimlich. Jetzt weiss ich wieso. Auch die Beschreibung vom Eingang in die Obermühle weckte bei mir starke Erinnerungen. Ich musste jeweils für meinen Grossvater sauren Most im Restaurant holen und ich rieche noch heute den leicht moderigen Geruch beim Eingang, der vom Keller her kam, wenn die Serviertochter dort hinein ging, um den Most zu holen.

Das Buch ist auch für Wollerau ein Gewinn. Mit deinem Buch  wird die Erinnerung an eine definitiv verschwundene Zeit aufrecht erhalten.

Herbert R., Pfäffikon

 

 

Mit grossen Interesse habe ich dein Buch „Kümin Obermühle“ gelesen. Gratuliere: Ein gelungenes Werk!

Durch die geschichtlichen Kontexte und die fiktiven Elemente ist es fliessend lesbar. Geschmunzelt habe ich über den Gag mit Goethe.

Gut finde ich, dass du dem Buch den Stammbaum beigelegt hast. Ohne diesen wäre man verloren.

Für einen Wollerauer ist dein Buch eine Bereicherung. Deine bedeutende Familie repräsentiert die Dorfgeschichte, politisch, kirchlich und in der Korporation.

Guido K., Wollerau

 

 

Ich fand das Buch interessant und spannend. Sprache und Ausdrücke wie du sie im Buch verwendet hast – das schöne alte Schwyzerdütsch – haben mir besonders gefallen. Unsere nun bald 92 jährige Mutter verwendet viele dieser Ausdrücke. Schade dass unsere Sprache vielfach verenglischt oder ver-computer-slangt wird.

Es ist schön, wenn man im schönen Höfner Land aufgewachsen ist und diese Figuren und Persönlichkeiten wie Statisten in die Gegend hineingepflanzt werden. Ja, so muss es wohl gewesen sein, dachte ich oft. Am 31. Juli war ich auf dem Becki und habe Wollerau und Umgebung auf mich wirken lassen. Unter dem Kreuz zu sitzen hat seine Spiritualität, trotz den Überbauungen und der Verfremdung durch all die Neuzuzüger, nicht verloren. Im Gegenteil. Zum Glück gibt es dieses Plätzli heile Welt noch.

Die grosse Arbeit und Hingabe die hinter diesem Buch steckt kann man nur ahnen.

Vreni K., Richterswil

 

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